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besondere Bedürfnisse

Mobile Demenzbetreuung selbstbestimmt zu Hause

Unsere Kundin/unser Kunde (bzw. Ihr Schützling) ist so betreut, dass…

  • bei der mobilen Demenzbetreuung zu Hause auf die Besonderheiten des Menschen mit Demenz auf eine Art und Weise eingegangen wird, die stabilisiert, wertschätzend ist und gut wirkt. 
  • Bedürfnisse auch dann erkannt werden, wenn diese nicht mehr in Worten ausgedrückt werden können oder als Anschuldigungen vorgebracht werden.
  • die betreute Person maximale Möglichkeiten der Mitbestimmung hat, wie das eigene Leben nach den eigenen Vorstellungen von Lebensqualität gestaltet werden kann. 
  • Eigeninitiativen sowie möglichst alle vorhandenen Fähigkeiten werden wertgeschätzt und gefördert. Eine Demenzbetreuung also mit möglichst viel Selbstständigkeit, die Hilfe zur Selbsthilfe darstellt!
  • nie mehr als nötig geholfen, geschützt oder versorgt wird, um nicht zu dequalifizieren. Denn „use it or lose it“ ist ein zentraler Merksatz der Gerontologie.
  • laufend zu den individuellen Interessen passende Anregung und Ermutigung angeboten werden, um psychisch, kognitiv und körperlich aktiv zu bleiben. 
  • sich abzeichnende Gefährdungen der Selbstständigkeit, Gesundheit, sozialer Situation usw. möglichst frühzeitig erkannt werden, um diese vorbeugend proaktiv kompensieren zu können.
  • krankheitsbedingte Verluste als Chancen wahrgenommen werden.
  • Ermutigung und Unterstützung, samt Erkrankung(en) ein erfreuliches und aktives Sozialleben (Familie, Freund*innen, Freizeit, aber auch praktisch Notwendiges) zu führen.

Dies bringen wir dazu mit:

  • Respekt, Offenheit, genaues Wahrnehmen, Wertschätzung, Ressourcenorientierung gegenüber Ihrem Schützling und Ihnen gegenüber, um die zur Persönlichkeit, zu Interessen und Bedürfnissen passende Unterstützung oder Aktivität anbieten zu können: Respekt, Offenheit, genaues Wahrnehmen, Wertschätzung gegenüber Ihrem Schützling und Ihnen gegenüber, um die zur Persönlichkeit, zu Interessen und Bedürfnissen passende Unterstützung oder Aktivität anbieten zu können: 
  • jeweils genau an die psychischen und kognitiven Fähigkeiten angepasst, um weder zu überfordern noch zu unterfordern.
  • Kritikfähigkeit, Selbstreflexion, Lernbereitschaft unsererseits, damit wir uns flexibel dort verhalten können, wo Betroffene krankheitsbedingt ihre Flexibilität verlieren und Angehörige und Vertreter*innen mitunter unter Druck geraten. 
  • Transparenz und Verbindlichkeit

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